Kommissar August Emmerich ist zurück!
Wien 1920: Ein Kälteeinbruch hat die Ernten vernichtet, jeder dritte Mann ist arbeitslos und das Verbrechen hat Hochkonjunktur. Doch der Mordfall, der jetzt die Stadt erschüttert, übertrifft alles bislang Dagewesene: Ein bizarr zugerichteter Toter wird aufgefunden, von einer Eisschicht bedeckt. Kriminalinspektor August Emmerich und sein Assistent Winter ermitteln - doch dieser Fall ist nicht das einzige Rätsel, das sie zu lösen haben. Emmerich ist immer noch auf der Suche nach Xaver Koch, dem Mann der seine Lebensgefährtin entführt hat und der sich als übermächtiger Gegner entpuppt ...
"Alex Beer recherchiert fantastisch und schreibt unfassbar spannend! Trotzdem werde ich nie wieder einen Emmerich-Krimi von ihr lesen. Ich möchte sie nur noch hören! Obonya spricht jede einzelne Figur genial! Er ist der Freddie Mercury des Hörbuchs!" Bestseller-Autor Andreas Gruber
(6 CDs, Laufzeit: ca. 7h 37)
Alex Beer, geboren in Bregenz, hat Archäologie studiert und lebt in Wien. Nach »Der zweite Reiter«, ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis für Kriminalliteraur, und »Die rote Frau«, nominiert für den Friedrich Glauser Preis 2019 ist »Der dunkle Bote«, erneut ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis sowie mit der MIMI 2020, der dritte, von den Fans lang erwartete Roman um Kriminalinspektor August Emmerich. Um es mit den Worten der Jury des Leo-Perutz-Preises zu sagen: »Was Alex Beer erzählt, betrifft auch die heutige Zeit, aber wie sie erzählt, lässt die ferne Vergangenheit lebendig werden.« Cornelius Obonya zählt zu den bekanntesten Schauspielern Österreichs. Der 1969 geborene Wiener stammt aus einer Schauspielerfamilie. Seine Eltern sind Elisabeth Orth-Obonya und Hanns Obonya, seine Großeltern mütterlicherseits waren Paula Wessely und Attila Hörbiger. Den Großteil seiner Schauspielausbildung absolvierte er bei dem Kabarettisten Gerhard Bronner, ehe er 1989 ans Wiener Volkstheater engagiert wurde. Es folgten Auftritte in der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin und am Wiener Burgtheater. Von 2013 bis 2016 verkörperte Obonya den »Jedermann« bei den Salzburger Festspielen. Er wirkte in zahlreichen TV-Produktionen und Kinoproduktionen mit, u.a. in »Ich war noch niemals in New York«. Darüber hinaus ist Obonya als Opernregisseur tätig. Für Random House Audio las er alle bisherigen Kriminalfälle von Alex Beer rund um Kriminalinspektor August Emmerich. Für seine Lesung von »Der dunkle Bote« war er 2020 als Bester Interpret für den Deutschen Hörbuchpreis nominiert. 2024 wurde er für seine Lesung von »Die Inkommensurablen« von Raphaela Edelbauer mit dem Deutschen Hörbuchpreis als Bester Interpret ausgezeichnet.
Autorenporträt schließen