Die Kugeln des Bösen - Thriller | »Spektakulärer High-Speed-Plot in bester James-Bond-Manier.« Playboy über den ersten Fall »Der grillende Killer«
Verlag | Droemer/Knaur |
Auflage | 2024 |
Seiten | 368 |
Format | 7,3 x 2,3 x 23,2 cm |
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | |
Gewicht | 342 g |
Reihe | Der Killer und der Kommissar 2 |
ISBN-10 | 3-426-28414-6 |
ISBN-13 | 9783426284148 |
Bestell-Nr | 42628414M |
Rasant-lässige Sniper-Action aus Taiwan - schwarzer Humor trifft auf politische Intrigen
Der »grillende Killer« Alex Li und Kommissar Wu lösen ihren 2. Fall im coolen Hard-boiled-Thriller »Die Kugeln des Bösen« von Chang Kuo-Li.
Politthriller mit actionreichem Plot
Wie durch ein Wunder trägt Taiwans Präsident Hsu nur einen Kratzer davon, als er während einer Wahlkampf-Veranstaltung Opfer eines Scharfschützenangriffs wird. Die Beweislage ist allerdings verwirrend: Die gefundene Patronenhülse passt nicht zur Kugel, und der Schusswinkel erscheint unmöglich.
Kommissar Wu, für den Fall extra aus dem Ruhestand geholt, berät sich im Geheimen mit seinem Freund, dem Scharfschützen Alex Li, der sich noch immer versteckt halten muss. Schnell ist Alex überzeugt, dass das Attentat fingiert war. Aber von wem? Bevor Wu und Alex der Sache weiter nachgehen können, eröffnen taiwanische Spezialkräfte die Jagd auf den offiziellen Sündenbock: den »grillenden Killer« Ale x Li! Eine wilde Flucht nach Japan beginnt, von deren Gelingen nicht zuletzt das Schicksal Taiwans abhängt ...
Humor und Spannung aus Taiwan
Schwarzer Humor und ein fernöstliches Setting machen auch den 2. Teil der actionreichen Thriller-Reihe des taiwanischen Autors Chang Kuo-Li zu einem besonderen Genuss.
»Krimifans, die einen spannenden Plot mit treffsicherem schwarzem Humor mögen, sollten zugreifen.« Krimi-Couch.de über Der grillende Killer
Rezension:
»Der Plot ist recht komplex, aber gewürzt mit viel Ironie und schwarzem Humor. (..) Am besten ist der Roman, wenn er zeigt, wie Politiker und ihr Umfeld funktionieren - und dabei zu einer bissigen Politsatire wird.« Hanspeter Eggenberger krimikritik 20240429