Erlösung - Der dritte Fall für Carl Mørck, Sonderdezernat Q - Thriller
Verlag | DTV |
Auflage | 2014 |
Seiten | 608 |
Format | 12,0 x 19,2 x 4,0 cm |
Gewicht | 463 g |
Reihe | Carl Mørck - Department Q 3 |
Übersetzer | Hannes Thiess |
ISBN-10 | 3423214937 |
ISBN-13 | 9783423214933 |
Bestell-Nr | 42321493A |
»Jussi Adler-Olsens Markenzeichen sind ausführliche Schilderungen brutaler Verbrechen, genaue Charakterstudien seiner Figuren und eine gute Portion Humor.« Tobias Wenzel in 'NDR kultur'
Eine verwitterte Flaschenpost. Eine verzweifelte Botschaft. Eine fieberhafte Suche.
Der dritte Fall für Kriminalkommissar Carl Mørck und sein Team des Sonderdezernats Q
»'Was wird er mit uns machen, wenn er zurückkommt?' Die Angst flackerte auf in den Augen seines Bruders. Sie wussten, dass bald alles vorbei war. Aus diesem Bootshaus gab es kein Entrinnen.«
Niemand hatte die verwitterte Flaschenpost beachtet, der Hilfeschrei in ihrem Inneren war ungehört verhallt. Jahre später gelangt das verblasste Schriftstück ins Sonderdezernat Q in Kopenhagen, die dänische Mordkommission für Cold Cases. Die Materialanalyse zeigt, dass die Botschaft mit menschlichem Blut geschrieben wurde. Die Entzifferung der Buchstaben führt Carl Mørck und seinen Assistenten Assad auf die Spur eines entsetzlichen Verbrechens - und in Bereiche der Gesellschaft, die ihnen beiden einigermaßen fremd erscheinen ...
Die große skandinavische Bestseller-Reihe - spannender geht es nich t
»Eine große Thriller-Serie.« stern.de
»Atemberaubend spannend und klug: Mit diesem Krimi übertrifft Adler-Olsen sogar die beiden hervorragenden Vorgänger.« Westdeutsche Zeitung
»Jussi Adler-Olsens Markenzeichen sind ausführliche Schilderungen brutaler Verbrechen, genaue Charakterstudien seiner Figuren und eine gute Portion Humor.« Tobias Wenzel in 'NDR Kultur'
Neben der Carl-Mørck-Reihe sind bei dtv außerdem folgende Titel von Jussi Adler-Olsen erschienen:
'Das Alphabethaus''Das Washington-Dekret''Takeover''Miese kleine Morde'
Rezension:
Er gilt als Meister der skandinavischen Thriller. Martin Scholz Welt am Sonntag 20180114