Verlag | btb |
Auflage | 2023 |
Seiten | 384 |
Format | 12,6 x 18,8 x 2,6 cm |
Gewicht | 329 g |
ISBN-10 | 344277201X |
ISBN-13 | 9783442772018 |
Bestell-Nr | 44277201A |
Im schillernden Harlem der sechziger Jahre, wo Gangster und Zuhälter, Hochstapler und Schießwütige die Strippen ziehen, versucht ein Mann aus einfachen Verhältnissen so ehrlich wie möglich aufzusteigen. Doch nach kleineren Gaunereien steht er plötzlich mit Raubgut aus einem Luxushotel alleine da. Polizei und Gangster tauchen in seinem Einrichtungsladen auf und nach und nach zieht sich die Schlinge um seinen Kopf immer fester.
Der mitreißende Roman des zweifachen Pulitzer-Preisträgers Colson Whitehead ist Familiensaga, Soziographie und Ganovenstück, vor allem aber eine Liebeserklärung an New Yorks berühmtestes Viertel.
»Hat alles, was einen guten Roman ausmacht ... ihr Tempo aber hat sich die Geschichte vom Kino geborgt.« (Wieland Freund, Welt am Sonntag)»Intimer, burlesker, schneller, böser, auch humorvoller als die Vorgängerromane und belegt einmal mehr, dass dieser Autor aus jedem Werk etwas neues machen will.« (Florian Balke, Frankfurter Allgemeine Zeitung)»Harlem Shuffle ist weit mehr als ein Kriminalroman - es ist ein Buch über Amerika im Umbruch.« (René Pfister, Der Spiegel)»Großes Kino ... Der vielleicht größte Trumpf von Harlem Shuffle ist Whiteheads Fähigkeit, Atmosphäre zu erzeugen.« (Sebastian Fasthuber, Falter)»Whitehead porträtiert in seinem wundervollen neuen Roman das Harlem der sechziger Jahre. ... gleichermaßen unterhaltsam wie Gesellschaftsstudie und Zeitporträt. « (Gerrit Bartels, Tagesspiegel)»Grandios unterhaltsam und humorvoll ... Harlem Shuffle ist leicht und geht doch tief unter die Haut.« (ARD titel, thesen, temperamente)»Ein großer Spaß! Colson Whitehead spielt mit dem Krimi-Genre so lässig wie ein Jazzvirtuose mit einem Broadway-Schlager ... ein zeitloses Sittengemälde Amerikas.« (Andrian Kreye, Süddeutsche Zeitung)
Rezension:
»Harlem Shuffle ist weit mehr als ein Kriminalroman - es ist ein Buch über Amerika im Umbruch.« René Pfister, Der Spiegel