Die ideale Ergänzung zum »Silmarillion« und »Der Herr der Ringe«
Klappentext:
Die ideale Ergänzung zum »Silmarillion« und »Der Herr der Ringe«
Verstreute Nachrichten, vergessen geglaubte Geschichten aus Mittelerde und von der Insel Numénor - eine Fundgrube für Tolkien-Leser.
J.R.R. Tolkien hat die verstreuten Nachrichten aus Mittelerde und der Insel Númenor gesammelt, und sein Sohn Christopher hat sie chronologisch geordnet, mit Kommentaren versehen, Verweise und eventuelle Widersprüche zum »Herrn der Ringe« und dem »Silmarillion« notiert und so ein umfangreiches Geschichtenbuch zusammengestellt, eine Fundgrube für jeden Kenner Mittelerdes.
J.R.R. Tolkien wurde am 3. Januar 1892 in Bloemfontein (Südafrika) geboren und wuchs in England auf. Von 1925 an war er Professor für englische Philologie in Oxford und erlangte schon bald großes Ansehen als einer der angesehensten Philologen weit über die Grenzen Englands hinaus. Seine weltbekannten Bücher »Der Hobbit«, »Der Herr der Ringe«, und »Das Silmarillion« haben die Fantasyliteratur entscheidend geprägt und wurden in über 60 Sprachen übersetzt. Millionen Leserinnen und Leser werden seither von den Ereignissen in Mittelerde in Atem gehalten. Der große Erzähler starb 1973 in Bournemouth. Christopher Tolkien, jüngster Sohn von J.R.R. Tolkien, ist Herausgeber von dessen literarischem Vermächtnis. Nach dem Tod seines Vaters 1973 hat sich Christopher Tolkien, geboren am 21. November 1924, ganz der Herausgabe der bis dahin unveröffentlichten Werke gewidmet. Er lebte mit seiner Frau Baillie von 1975 an in Frankreich. Er starb im Januar 2020 im Alter von 95 Jahren.Mit der Edition des »Silmarillion« (1977) hat Christopher Tolkien Millionen von Leserinnen und Lesern auch den Zugang zum Ersten Zeitalter von Mittelerde eröffnet. Bei Klett-Cotta erschienen zuletzt die von Christopher Tolkien herausgegeben Bücher »Der Fall von Gondolin« (2018), »Beren und Lúthien« (2017) und »Die Kinder Húrins« (2007).
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