Offene Grenzen für alle - Eine notwendige Utopie
Verlag | Hoffmann und Campe |
Auflage | 2021 |
Seiten | 224 |
Format | 13,4 x 2,6 x 21,4 cm |
Gewicht | 346 g |
ISBN-10 | 3455010679 |
ISBN-13 | 9783455010671 |
Bestell-Nr | 45501067A |
Eine Debatte, die im Angesicht der Zeit dringend geführt werden muss
Eine Debatte, die im Angesicht der Zeit dringend geführt werden muss
Klappentext:
Ein fundiertes Plädoyer für eine Welt mit offenen Grenzen
Offene Grenzen - keine Forderung könnte der aktuellen politischen Stimmung mehr widersprechen. Dieses Buch zeigt: Eine Welt mit offenen Grenzen ist nicht nur möglich - sondern sogar dringend notwendig.
Volker Heins zeigt, dass Mauern und Abschottung kein Garant für Wohlstand und Sicherheit sind, sondern eine Gefahr für die Demokratie. Anders als andere Experten beschreibt er die weltweiten Wanderungsbewegungen nicht nur aus der Perspektive der Regierungen, sondern auch aus der Perspektive von Migranten. Mehr noch: Er geht unserem Bedürfnis nach Grenzen und Abgrenzung auf den Grund.
Sein leidenschaftliches Plädoyer für eine realistische Politik der allmählichen Öffnung aller Staatsgrenzen macht deutlich, dass globale Bewegungsfreiheit für den Bestand einer stabilen und gerechten Weltordnung unverzichtbar ist. Dieses Buch zeigt, welche Voraussetzungen dazu notwendig sind und wie in Zukunft unser Zusammen leben neu und besser gelingen kann - über alle Grenzen hinweg.
Mehr als ein Denkanstoß: die realistische Vision einer offenen Welt
Inhaltsverzeichnis:
CoverTitelseiteEinleitung Eine Freiheitsstatue für EuropaKapitel 1 Jemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauenKapitel 2 Das Recht, woanders zu seinKapitel 3 »Visafrei bis nach Hawaii«Kapitel 4 Lob des MenschenschmuggelsKapitel 5 Der Rauswurf der UnerwünschtenKapitel 6 Was die Anti-Einwanderungsbewegungen wirklich wollenKapitel 7 Realismus und DemutDanksagungAnhangAnmerkungenBiographieImpressum
Rezension:
»Als Reiselektüre empfehle ich das absolut lesenswerte Buch von Volker Heins. Sie werden der gewohnten Welt neu begegnen.« Florian Goldberg Deutschlandfunk Kultur Lesart, 12.06.2021