GIER - Wie weit würdest du gehen? - Roman
Verlag | Blanvalet |
Auflage | 2019 |
Seiten | 448 |
Format | 14,3 x 21,7 x 4,0 cm |
Gewicht | 640 g |
ISBN-10 | 3764506326 |
ISBN-13 | 9783764506322 |
Bestell-Nr | 76450632A |
Höher, schneller, weiter ... Bis eine gewaltige Krise ALLES infrage stellt!
Ein rasanter Thriller, der den Finger auf den wunden Punkt unserer Gesellschaft legt, vom »Meister der düsteren Vision.« ZDF
»Stoppt die Gier!«, rufen sie und »Mehr Gerechtigkeit!«. Auf der ganzen Welt sind die Menschen in Aufruhr. Sie demonstrieren gegen drohende Sparpakete, Massenarbeitslosigkeit und Hunger - die Folgen einer neuen Wirtschaftskrise, die Banken, Unternehmen und Staaten in den Bankrott treibt. Nationale und internationale Konflikte eskalieren. Nur wenige Reiche sind die Gewinner. Bei einem Sondergipfel in Berlin will man Lösungen finden.
Der renommierte Nobelpreisträger Herbert Thompson soll eine Rede halten, die die Welt verändern könnte, denn angeblich hat er die Formel gefunden, mit der Wohlstand für alle möglich ist. Doch dazu wird er nicht mehr kommen. Bei einem Autounfall sterben Thompson und sein Assistent - aber es gibt einen Zeugen, der weiß, dass es Mord war, und der hineingezogen wird in ein gefährliches Spiel. Jan Wutte will wissen, was hinter der Formel steckt, aber die Mörder sind ihm dicht auf den Fersen ...
»Eine rasante Flucht durch die Berliner Hausbesetzer-Szene und Nobelhotels hält den Leser über 448 Seiten in Atem. Die komplexe Wirtschaftstheorie der britischen Wissenschaftler hat Elsberg dafür in eine simple Bauernfabel verpackt.« Deutschlandfunk Kultur
Lesen Sie auch den aktuellen Thriller von Marc Elsberg: °C - Celsius! Ein Klimathriller, der alles auf den Kopf stellt.
Außerdem erhätlich:
BLACKOUT. Morgen ist es zu spät. Auch als Premiumausgabe - mit einer exklusiven Kurzgeschichte von Marc Elsberg und weiteren Extras!
ZERO. Sie wissen, was du tust.
HELIX: Sie werden uns ersetzen.
Der Fall des Präsidenten
Rezension:
»Ob man Marc Elsbergs Krimis wie getarnte Sachbücher liest, wie ein Kritiker einmal geschrieben hat, oder doch nur als reine Unterhaltung, bleibt einem selbst überlassen. Sicher ist, der Mann beherrscht sowohl das eine als auch das andere.« Sophie Weilandt/3sat Kulturzeit